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Wenn Ablehnung zu extremem ENTWEDER ODER Denken führt, ist es für dich und eure Partnerschaft völlig


Ablehnung ist nie schön!


Es stimmt uns nachdenklich, macht uns traurig oder wütend und schmeißt uns manchmal sogar komplett aus der Bahn.


Erfahren wir Ablehnung im Beruf, neigen wir dazu, in uns zu gehen, uns zusammenzureißen und uns zu verbessern, denn wir wollen ja schließlich unserer Karriere weiter vorantreiben. Wir finden Lösungen und brauchen nicht lang, um wieder weiterzumachen.


Meistens nehmen wir es nicht mal persönlich, denn wir wissen, dass wir nicht unser Beruf sind, sondern eine Fähigkeit in einem bestimmten Kontext nicht gepasst hat.


In deiner Partnerschaft ist es was anderes. Ablehnung von deinem Partner tut weh, stimmt dich emotional, ist hochgradig unfair und vollkommen persönlich gemeint. Oft kannst du einmal erfahrene Ablehnung nicht gut wegstecken und es führt zum nächsten Drama und Streit. Entweder in dieser Partnerschaft oder in der nächsten. Die Einsicht ist nicht immer da und du leckst dir deutlich länger die Wunden als in deinem Beruf. Oder?


Während sich manche bei Ablehnung von ihrem Partner emotional distanzieren, gehen andere viel tiefer in die Verbindung und möchten dem Partner noch mehr recht machen. Beide Extremen sind völlig undienlich für persönlichen Wachstum und tiefe Verbundenheit.


Wusstest du, dass die drei Typen in der Psychografie, anders bei Stress und auf Ablehnung reagieren?


Das Ergebnis ist oftmals das Gleiche, aber der Umgang ist ein wesentlicher Unterschied und kann mal milder und mal dramatischer verlaufen.


Schau dir auf jeden Fall das Replay darüber an und lerne, welcher Typ du bist, welche Muster du bewusst und vor allem unbewusst nutzt und wie du deinen Partner unterstützen kannst, damit ihr eure Beziehung noch glücklicher und erfüllter gestaltet mit mehr tiefen Gesprächen, mehr Spaß, Neugier und richtig geiler Intimität.


Alles Liebe

Linna

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